Jugendfeuerwehrlager

im Landkreis Karlsruhe

Donnerstag – Interview der JF Östringen

Mai 30, 2013

Ein trockener Tag! Wir hatten nur darauf gehofft, dass es nicht noch schlimmer wird, aber von diesem Donnerstag mit Sonne waren wir dann doch ein bisschen überrascht. Unsere Aufgabe war es, eine Umfrage neben dem Dorfspiel zu organisieren. Zusammen überlegten wir uns geeignete Fragen, die wir dann beim Bäcker in der Innenstadt den Passanten stellten. Die zusammengestellten Fragen ergaben folgendes Ergebnis:

Team: Wie haben Sie von dem Kreiszeltlager erfahren?
Passanten: Hauptsächlich aus dem Gemeindeblatt, aber auch von der Familie und natürlich auch von der Jugendfeuerwehr!

T: Was für einen Eindruck macht das KZL?
P: Viel bekommt man gar nicht mit, manchmal hört man Durchsagen, die vielen Jugendlichen fallen auf. Es scheint harmonisch zu zugehen, trotz des Matsches.

T: Wie bewerten Sie das Jugendengagement, gerade in Bezug auf die Freiwillige Feuerwehr?
P: Die Masse an Jugendlichen, die angereist sind ist enorm. Das löst im positiven Sinne Überraschung aus, die Jugend ist engagierter als gedacht. Dieses Engagement ist zukunftsweisend.

T: Ist das KZL ein Störfaktor oder eine Bereicherung für Karlsbad? Warum?
P: Ein solches Lager ist bereichernd, da es interessant ist, für die Öffentlichkeit einen – wenn auch kleinen – Einblick in die Feuerwehr zu bekommen. Das Lager stellt eine gute Möglichkeit dar, die Jugend in den Vordergrund zu stellen.

T: Was wissen Sie über die Feuerwehr?
P: Es gibt verschiedene Altersgruppen, die örtliche Feuerwehr ist für das Aufräumen des Feuerwehrhauses bekannt. Es gibt eine aktive Freizeitgestaltung, die Feuerwehr stärkt Gemeinsamkeit und gibt Halt.

T: Wie stellen Sie sich den Organisationsaufwand des Kreiszeltlagers vor?
P: Da gibt es nur eines zu sagen: Es ist ein riesiger Aufwand, der nur durch die vielen Freiwilligen gestemmt werden kann. Unser Fazit ist, dass die Öffentlichkeit gegenüber uns sehr positiv gestimmt ist und auch die Toleranz für so ein Projekt ziemlich groß ist. Wir werden versuchen dies nicht durch unser Verhalten zu ändern ;-).

Text: JF Östringen