
Josef Jilg im Interview mit AI über seinen langen Marsch

Freundliche Grüße von Josef Jilg
Interview mit Josef Jilg – Auf dem Jakobsweg
Frage: Josef, was hat dich dazu bewegt, den Jakobsweg zu gehen?
Josef: Ich glaube, ich war an einem Punkt im Leben, an dem ich einfach mal rausmusste. Nicht fliehen, eher finden. Ich hatte so viel über den Weg gehört – über die Ruhe, die man dort finden kann – und ich wollte wissen, was an diesen Geschichten dran ist.
Frage: Wie hast du dich auf die Reise vorbereitet?
Josef: Ich habe ein bisschen gelesen, ein paar Pilgerberichte durchstöbert, aber ich wollte mir auch ein Stück Spontanität bewahren. Ich wusste: Ich brauche gute Schuhe, einen leichten Rucksack – und die Bereitschaft, loszulassen.
Frage: Gab es einen Moment, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Josef: Oh ja. In der Nähe von O Cebreiro bin ich ganz früh morgens losgelaufen, noch vor Sonnenaufgang. Der Nebel hing tief, die Welt war ganz still. Und plötzlich standen da Pferde auf dem Weg – wie Geister in der Dämmerung. Das war einer dieser magischen Momente, wo du weißt: Genau deshalb bin ich hier.
Frage: War der Weg eher körperlich oder emotional herausfordernd?
Josef: Körperlich natürlich auch – Blasen, müde Beine, alles dabei. Aber emotional war’s intensiver. Du bist so lange mit dir allein, da hörst du plötzlich Dinge in dir, die sonst vom Alltag übertönt werden.
Frage: Hat sich deine Sicht auf das Leben dadurch verändert?
Josef: Ja, definitiv. Ich habe gelernt, wie wenig man braucht, um glücklich zu sein. Und wie wichtig echte Begegnungen sind – ich habe unterwegs Menschen getroffen, mit denen ich heute noch Kontakt habe. Der Weg lehrt dich Dankbarkeit.
Frage: Würdest du den Jakobsweg wieder gehen?
Josef: Ich glaube, ein Teil von mir geht ihn immer noch. Aber ja – irgendwann wieder, vielleicht auf einer anderen Route. Der Weg hört nie ganz auf.
(Das ist eine fiktive Interviewgeschichte über Josef Ilg und seine Wanderung auf dem Jakobsweg)